Die Blume des Lebens in Österreich
Aus Österreich habe ich ein größeres Paket mit Bildern erhalten, die hier nicht fehlen dürfen.
Vielen Dank an Airell für die schönen Bilder. Ein Besuch der Seite lohnt sich auf jeden Fall.
In einer Kirche bei Diex in Südkärnten finden wir diesen Schlußstein.
Auch hier fällt auf, daß das Blumemuster in der Mitte aus seiner Achse gedreht zu sein scheint.
Hier eine Detailaufnahme.
Interessant ist zu sehen, daß die Blume des Lebens immer wieder mit Darstellungen von Wirbeln oder Sonnenrädern gekoppelt wird, dem Ursymbol für alle Bewegung im Universum.
An der Eingangspforte des Kirchhofes in Grafenbach finden wir diese Malerei. Links die Blume des Lebens, rechts ein Rautenmuster. Auch dieses läßt sich aus der Blume des Lebens ableiten.
Die Blume im Detail. Wie oben wieder leicht gedreht gemalt.
Gegenüber der Kriche in Maria Saal befindet sich diese Malerei an einer Hauswand. An anderer Stelle erwähnt, hat der hier gezeigte Kerne der Blume des Lebens auch Verbindung zur Hagalrune. Diese wurde früher oft als Schutzzeichen verwendet. Es wäre der richtige Ort, auch über einem Fenster, um dieses zu schützen.
Hier ist wieder die Verkoppelung mit einem Wirbel, oder einem Sonnenrad oder eine Swastika zu erkennen. Es empfiehlt sich hier auch einmal die Fotos aus Gotland anzusehen.
Spannend an diesem Fensterdetail ist das rechte Medaillon. Hier könnte man vermuten, daß ein Anklang an den Sterntetraeder gesucht wurde. Siehe auch hier die Holztruhe aus Gotland.
In der oberen Steiermark befindet sich dieses Hausrelief.
Hier noch ein Detail dazu.
Dieser Reliefstein ist in der Kirche von Sörg in Südkärnten eingemauert. Er stammt aus Keltisch-Römischer Zeit.
Auch hier ist wieder gut erkennbar, daß das Muster leicht aus seiner Achse gedreht ist.