MerKaBa - Der Lichtkörper

Die MerKaBa ist das Muster, mit das Urbewußtsein das gesamte Universum erschaffen hat. Jeder Teil der Schöpfung nutzt sie. Pflanzen, Tiere und Galaxien. Beim Menschen besteht Sie aus einem Sterntetraeder, der für alle gleich, nur in seiner Größe für jeden spezifisch ist.

MerKaBa Meditation UPDATE!

Da die Bücher über die Blume des Lebens mit der MerKaBa Meditation aus dem Jahr 2000 sind, ist in der Zwischenzeit sehr viel passiert. In seinem darauffolgenden Buch »Aus dem Herzen leben« beschreibt Drunvalo seine Begegnung mit verschiedenen Urvölkern, vor allem den Kogis aus Kolumbien. Sie weihen ihn in ihren Weg ein, der beginnt mit einer Öffnung des Herzens und dem Betreten eines speziellen Raumes oder Zustandes, aus dem heraus sie leben. Dieser Weg hat unser Wissen um die MerKaBa fundamental erweitert. Deswegen wird heute nicht mehr der alte Weg der Meditation gelehrt, sondern ein einfacherer Weg über diesen Raum des Herzens.

Um den neuen Weg zu erlernen hier entlang!

 

 

Der Sterntetraeder besteht aus zwei ineinander geschobenen Tetraedern. Der Tetraeder ist einer der fünf Platonischen Körper aus der Heiligen Geometrie. In der Mitte, zwischen der oberen und der unteren Spitze, verläuft eine Röhre, durch die der Mensch sein Prana, die universelle Lebensenergie, aufnehmen kann. Die beiden Spitzen sind sogenannte Nullpunkte, durch die eine Verbindung zu anderen Dimensionen ermöglicht wird. Auf diese Weise dient der Sterntetraeder zur Energieaufnahme. Diese beiden und die anderen sechs Spitzen, drei, die zum Erdtetraeder gehören und drei, die zum Sonnentetraeder gehören sind verbunden mit den Chakren der feinstofflichen Körper. Diese Geometrie ist die gleiche, die im I Ging, dem alten chinesischen Weisheitsbuch, mit seinen acht Trigrammen beschrieben wird. Während der MerKaBa-Meditation werden die einzelnen Kreise, die mit den Chakren verbunden sind, gereinigt und ausbalanciert. Im nächsten Schritt wird der gesamte Sterntetraeder in Rotation versetzt. Wenn der Sterntetraeder beim Menschen einmal begonnen hat sich zu drehen, dann bildet sich ein Feld aus, daß sich ungefähr 9 Meter nach jeder Seite ausdehnt und die Form einer Untertasse hat
 
Aber als Prinzip ist die MerKaBa nicht nur auf den Menschen beschränkt, sondern alles Leben, das komplette Universum von Atomen über Blumen bis hin zu ganzen Galaxien, nutzt die MerKaBa, um sich zu entfalten. Durch die neuere Arbeit von Richard Hoagland ist die hyperdimensionale Physik oder Tetraedergeometrie wieder mehr ins Blickfeld der Öffentlichkeit geraten.

Hyperdimensionale Physik

Seit die jetzige Zivilisation Fernrohre besitzt und die Planeten beobachtet, die uns umgeben, ist ein Phänomen besonders aufgefallen. Auf dem Jupiter gibt es einen Wirbelsturm, der als der große rote Fleck bekannt ist. Seit seiner erstmaligen Beobachtung vor ca. 350-400 Jahren befindet er sich dort und hat nie an Intensität abgenommen. Seine Position ist nahe dem 20. Breitengrad. Insgesamt gibt der Jupiter ungefähr 2-3mal soviel Energie ab, wie er von der Sonne erhält.
 

Auf dem Neptun, dem drittgrößten Planeten des Sonnensystems, gibt es einen großen dunklen Fleck. Sein Abstand vom Äquator beträgt ungefähr 20°. Der Neptun gibt ca. 3mal soviel Energie ab, wie er erhält.

 

 

 


   Auf der Sonne befinden sich die Sonnenflecken. Das Auftreten der Flecken ist zyklisch mit einem Maximum aller elf Jahre. Trägt man die Häufigkeit des Auftretens auf einer Karte auf, so kommt man zu einem sogenannten Schmetterlingsdiagramm, da die Anordnung um den Äquator über der Zeitachse einer symmetrische Form in Gestalt eines Schmetterlings Ähnelt. Dabei liegen die fleckenreichsten und aktivsten Gebiete jeweils im Abstand von ca. 20° vom Äquator.    

 

Ähnliche Phänomene lassen sich auch auf anderen Planeten unseres Sonnensystems finden, zum Beispiel in Form von Vulkanen auf der Erde.

 

 

 

19,47° - Der Maraldische Winkel

In allen Fällen haben sie immer etwas mit der Energieaufnahme oder -weiterleitung bzw. -verteilung des Himmelskörpers zu tun. Dieser spezielle Winkel kommt dadurch zustande, daß man einen Tetraeder in eine Kugel setzt.

Da er ein platonischer Körper ist, berührt er mit allen Eckpunkten diese Kugel (siehe Definition). Nimmt man eine der Spitzen als einen Pol an, so befinden sich die anderen drei oberhalb des Äquators. Zieht man dann Linien vom Mittelpunkt des Tetraeders zu den einzelnen Spitzen, so beträgt der Winkel zwischen zweien immer 109,47 Grad. Das ist der sogenannte Maraldische Winkel. Subtrahiert man von diesem die 90° bis zum Äquator, so bleiben noch 19,47° die fast identisch sind mit den Winkeln, die bei den einzelnen Planeten zu sehen sind.

Werden die Felder aus denen der Sterntetraeders besteht, gegeneinander gedreht, ergibt sich ein Feld, das in etwa die Form eines UFOs hat. Beim normalgroßen Menschen hat es einen Durchmesser von 17-20 Metern. Auch hier läßt sich im Großen eine sehr schöne Abbildung dieses Feldes finden. Der Sombrero-Nebel (M104) ist ein hervorragendes Beispiel dafür.

Die Zirbeldrüse

Ungefähr in der Mitte des Kopfes befindet sich die Zirbeldrüse. In der heutigen Medizin wird ihre Funktion immer noch heftig diskutiert. Die Zirbeldrüse Ähnelt in ihrem Aufbau sehr stark einem Auge und das ist sie auch. Entwicklungsgeschichtlich stammt sie von dem sogenannten Scheitelauge ab, das bei manchen Tieren noch vorhanden ist. Diese haben eine Öffnung mit dem darunterliegenden Auge, das nach oben schaut, um eine von dort kommende Gefahr erkennen zu können. Diese Öffnung ist auch beim Menschen nach der Geburt vorhanden. An der Fontanelle ist zu dieser Zeit der Schädel noch nicht vollständig zusammengewachsen. Mit ihrer Blickrichtung nach oben ist ihre eigentliche Funktion die Aufnahme von Prana, der universellen Lebensenergie. Dadurch, daß der Mensch vor ca. 13000 Jahren vergessen hat, bewußt durch die Pranaröhre zu atmen und seine Lebensenergie über die Zirbeldrüse aufzunehmen, ist diese Drüse heute stark verkümmert. Ihre durchschnittliche Größe beträgt heute ca. 5 mm, während sie voll entwickelt einen Durchmesser von bis zu 2,5 cm haben kann.

Die Pranaröhre

Der unbewußt atmende Mensch nimmt sein Prana mit der Atemluft auf. Er führt den Luftstrom durch die Nase oder sogar nur noch durch den Mund. Dadurch werden wichtige Bereiche zur Energieaufahme, wie die Nasenschleimhäute und besonders die Zirbeldrüse, umgangen.

Zwischen  den beiden Spitzen des Sterntetraeders verläuft eine Röhre genau durch die Mitte des Körpers, durch die der menschliche Organismus mit Lebensenergie versorgt werden kann. Die beiden physischen Eintrittspunkte befinden sich an der Fontanelle und dem Perineum oder Damm.

Wenn diese Pranaröhre wieder durch die bewußte Aktivierung der MerKaBa benutzt wird, dann Ändert sich automatisch auch das Bewußtsein des Menschen.

MerKaBa Meditation

Es existieren verschiedene Übersetzungen der Meditation, um die MerKaBa beim Menschen zu aktivieren. Meine Erfahrung durch meine Arbeit als Flower of Life Begleiter ist, daß es immer wieder Probleme mit dem Verständnis gibt, wenn sich jemand bemüht, sich selbst die Meditation beizubringen. Aufgrund der Komplexität empfehle ich die MerKaBa Meditation bei einem Begleiter oder Lehrer zu erlernen, der die zugrundeliegende Geometrie vollkommen verstanden hat und eine saubere und klare Führung geben kann.

Wenn Du noch irgendwelche Fragen zur MerKaBa hast, stehe ich natürlich jederzeit über Email zu Verfügung!

 

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