Die Blume des Lebens in Sachsen

Klosteranlage Altzella bei Nossen

Fußbodenmosaik Aus der gleichen Tradition des Ordensgründers Bernhard von Clairvaux stammte das Kloster in Altzella, welches heute leider nicht mehr existiert. Im Rahmen der Landesausstellung Sachsens 1998 in Panschwitz Kuckau wurde dieses Fundstück aus den Ruinen der Anlage präsentiert.

Ornament in Altzella Normal ist dieses Fußbodenornament in der Dauerausstellung in Altzella zu sehen.

Collmen bei Leipzig

Die Kirche von CollmenIn Collmen bei Leipzig gibt es einen interessanten Stein bei der Dorfkirche. Zitat:"Der Ort Collmen wird erstmalig in einer Urkunde vom 29.12.1214 erwähnt. Als im Jahre 1192 das Kloster Buch gegründet wurde, hat in Collmen aber bereits eine Kapelle gestanden."

Der alte Grabstein mit dem RitterZitat aus dem Text im Kirchhof:

"Bei den Umbauarbeiten wurden mehrere alte Grabsteine gefunden; der älteste und zugleich interessanteste von ihnen stammt nach sachverständiger Bestimmung aus der übergangszeit vom 11. zum 12. Jahrhundert und zählt zu den ältesten Skulpturwerken des Landes. Der in zwei Teilen geborgene Stein aus Rochlitzer Porphyr hatte durch die Jahrhunderte mit dem Relief nach unten als Türschwelle gedient. Er stammt aus der Zeit der Christianisierung unseres Gebietes, der in einmaliger Weise christliche und heidnische Symbole vereint. Die Gestalt des Ritters wird von einem Kreuz überragt, während sich unter seinen Füßen und über seinem Kopf je eine Darstellung der Glücksrune befindet. Sie können diesen Stein am südlichen Pfeiler des Kirchenschiffes besichtigen (rechts neben dem Haupteingang)."

Die Glücksrune zu seinen FüßenUnter den Füßen des "Ritters" finden wir die oben sogenannte Glücksrune. Manchmal wird sie auch als Hagal bezeichnet.

Wer sich über das seltsame Gesicht des Ritters wundert, der gehe mal auf Bildersuche nach dem Fürsten vom Glauberg....

Wer einmal auf dieser Spur ist, für den gibt es im naheliegenden Wald einen Lochstein zu besichtigen und erspüren.

Kloster Marienstern in Panschwitz - Kuckau

Fenster im Kloster MariensternAls einfachsten Schlüssel, um auf die Blume des Lebens hinzuweisen, kann man die sechs Blütenblätter ansehen, die sich mit einem Zirkel erstellen lassen.

Bei diesem Glasfenster aus dem Zisterzienserkloster Marienstern in Panschwitz-Kuckau in Sachsen befindet sich in der Mitte eine kleine Einlassung mit dieser Blume.

Das Ornament etwas vergrößert Das Glasfenster des obigen Bildes noch einmal vergrößert.

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